Auswandern nach Ungarn: Warum so viele im Komitat Zala leben
Immer mehr Auswanderer wählen das Komitat Zala in Westungarn. Sanfte Hügel, Thermalquellen, Nähe zum Balaton und günstige Lebenshaltungskosten überzeugen. Die Infrastruktur ist solide, Immobilien sind bezahlbar, Handwerker verfügbar. Wer nach Ungarn auswandern möchte, findet hier Ruhe, Natur und ehrliche Nachbarschaft – ideal für Familien, Ruheständler und digitale Nomaden. Kurze Wege nach Slowenien und Kroatien eröffnen zusätzliche Freizeit- und Reisemöglichkeiten grenznah.

Kann ich als Deutscher einfach nach Ungarn ziehen?
Ja, als deutscher Staatsbürger kannst du problemlos nach Ungarn ziehen. Dank der EU-Freizügigkeit ist keine besondere Genehmigung nötig, um einzureisen und bis zu 90 Tage im Land zu bleiben. Für einen dauerhaften Aufenthalt musst du dich bei den ungarischen Behörden registrieren und deinen Wohnsitz melden. Dieser Prozess ist vergleichsweise unkompliziert und deutlich einfacher als in vielen anderen Ländern. Quelle: Ungarnforum
Was sind die wichtigsten Voraussetzungen, um nach Ungarn auszuwandern?
Die Voraussetzungen für einen Neustart in Ungarn sind überschaubar. Wichtig sind ein gültiger Reisepass oder Personalausweis, eine stabile finanzielle Grundlage sowie eine Krankenversicherung. Empfehlenswert ist es, sich vorab über das ungarische Gesundheitssystem, Banken und Steuerregelungen zu informieren. Sprachkenntnisse sind nicht zwingend notwendig, erleichtern jedoch den Alltag und die Integration erheblich.
Wie viel Geld braucht man im Monat zum Leben in Ungarn?
Die monatlichen Lebenshaltungskosten sind in Ungarn deutlich niedriger als in Deutschland. Auf dem Land können Auswanderer bereits mit 800 bis 1.200 Euro komfortabel leben. In Budapest oder am Balaton sind die Kosten höher, besonders bei Mieten und Dienstleistungen. Wer sich ausführlicher informieren möchte, findet hier praktische Tipps und aktuelle Zahlen zum Thema Auswandern nach Ungarn.